Regionalentwicklung

Regio­nal­ent­wick­lung bezeich­net den geziel­ten Pro­zess, wirt­schaft­li­che, sozia­le und öko­lo­gi­sche Struk­tu­ren in einer bestimm­ten Regi­on zu stär­ken und zukunfts­fä­hig zu gestal­ten. Sie umfasst Maß­nah­men wie Infra­struk­tur­för­de­rung, Ansied­lung von Unter­neh­men, Bil­dungs- und Kul­tur­ange­bo­te sowie nach­hal­ti­ge Nut­zung von Res­sour­cen. Ziel ist es, die Lebens­qua­li­tät zu erhö­hen, Arbeits­plät­ze zu sichern und regio­na­le Poten­zia­le bes­ser zu nut­zen. Regio­nal­ent­wick­lung setzt dabei häu­fig auf Koope­ra­ti­on zwi­schen Poli­tik, Wirt­schaft, Wis­sen­schaft und Zivil­ge­sell­schaft.