Gemeinschaftsgärten

Gemein­schafts­gär­ten sind Flä­chen, die von einer Grup­pe von Men­schen gemein­sam bewirt­schaf­tet wer­den, um dort Gemü­se, Obst, Kräu­ter und Blu­men anzu­bau­en. Im Gegen­satz zu den Flä­chen in einer „Ess­ba­ren Stadt“ sind Gemein­schafts­gär­ten oft ein­ge­zäunt und erfor­dern eine Mit­glied­schaft oder akti­ve Mit­ar­beit der Teil­neh­mer. Sie die­nen nicht nur der loka­len Lebens­mit­tel­pro­duk­ti­on, son­dern auch der För­de­rung von Gemein­schaft, Bil­dung über Gar­ten­bau und dem Schaf­fen von sozia­len Treff­punk­ten im städ­ti­schen Raum.